Authentisches Sein - Besinne Dich auf Dich selbst
- Selina Moser
- 29. Juli
- 10 Min. Lesezeit
"Mit dem Bewusstsein über unsere eigene Kraft und Verantwortung ist der Weg zur Selbstbestimmung geebnet."
In diesem Beitrag geht es um die Wichtigkeit des authentischen Seins, der Rückbesinnung auf dich selbst und auf das Kollektivbewusstsein. Ich möchte alle dazu ermutigen, sich selbst zu erforschen und zu entdecken, wo man womöglich zu sehr im Aussen ist und seine Kraft dadurch fremdleiten lässt.
Es kommt vor, dass wir uns auf andere fokussieren, während wir dabei vernachlässigen, was wir selbst wirklich wollen. Unbewusst kann das dadurch entstehen, dass wir eine tiefe Sehnsucht verspüren und im Aussen nach der Erfüllung suchen. Nicht in der eigenen vollen Authentizität zu sein ist weit verbreitet und der Grund für viele Missverständnisse und das Verbrauchen der eigenen Energiereserven.
Bei sich bleiben durch Selbstliebe
Entweder sind wir beispielsweise über beide Ohren verliebt in jemanden. Das ist das schöne, mir wohlbekannte Beispiel, welches grundsätzlich vorläufig schöne Gefühle produziert. Daran ist nichts einzuwenden, wenn wir ohne Erwartungen und bedingungslos verliebt sind, in das Leben selbst verliebt sind und in unserer Mitte und Selbstliebe sind. Da das aus eigener Erfahrung oft jedoch nicht so vonstatten geht, ist die Gefahr da, sich selbst im anderen zu verlieren.
Vielleicht sind wir auch einfach sehr begeistert von jemandem und sehen zu diesem Menschen hoch. Oft sind es Menschen, welche wir bewundern, die vom Bewusstsein her fortgeschritten sind und ihre Schwingungsfrequenz hoch halten. Auch daran ist nichts auszusetzen, sofern wir dasselbe auch in uns ehren und sehen.
“Wir sind nicht alle gleich, doch alle gleichwertig.” Dieser Satz ist mir aus einem Coaching-Lehrgang geblieben und passt - wie ich finde - sehr in diesen Kontext.
Was es in unserer Gesellschaft auch oft gibt, ist, dass wir uns mit anderen vergleichen, Konkurrenz empfinden und somit einen Mangel in uns selbst (und auch im anderen) produzieren. Wir beschneiden uns somit unserer eigenen Energie und tun auch dem anderen sowie dem Kollektivbewusstsein nichts Gutes damit. Das Konkurrenzdenken ist aus meiner Sicht ein grosses Übel in unserer Gesellschaft. Ich sehe die positive Zukunft der Menschen im Wohlwollen, nicht im Wettstreit.
In allen Fällen der Fixierung auf andere Menschen sind wir in einer Bewertung, in der Auf- oder Abwertung des Gegenübers oder von uns selbst. Wir stellen den anderen über oder unter uns oder vergleichen einander. Durch dieses Bewerten verlieren wir die Verbindung zu uns selbst, oder laufen davor weg, sie herzustellen. Wir geben die Verantwortung ab - aber auch unsere eigene energetische Kraft!
Was aus universeller Sicht wichtig ist zu verstehen: Deine Energie ist kraftvoll.
Egal, was du im Leben machst, welche Position du beruflich hast, wie du aussiehst oder was du materiell besitzt, du findest die Kraft in dir selbst. Deine energetische Kraft ist ebenbürtig mit jeder anderen Kraft jedes anderen Wesens.
Entscheidend ist: Bist du dir dessen bewusst, und lenkst die Kraft selbst, oder lässt du deine Kraft von jemand anderem lenken?
In dir liegt die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit
Authentisches Sein heisst für mich, mit dem eigenen Fluss zu gehen. Welche Wellen auch kommen mögen: seine Gefühle und Gedanken, Stärken wie Schwächen anzunehmen. Verantwortung zu übernehmen für das eigene Leben, das ist für mich der Weg in die Authentizität. Es ist niemand anders Schuld oder verantwortlich für etwas, das dir geschieht, denn du hast jederzeit die Chance, dein Leben zu gestalten.
Dabei ist es hilfreich, die Mechanismen der geistigen Gesetze zu verstehen. Beispielsweise manifestierst du jedes Mal, wenn du dich über etwa beklagst, dass genau das wieder in dein Leben tritt. Jedes Mal, wenn du über jemanden fluchst, ebnest du dir den Weg "wie gewünscht". Das Leben wertet nicht, es befolgt "deine Anweisungen". Hast du Angst oder bist wütend, oder freust dich und spürst Liebe, sagst du dem Universum: "Gib mir mehr davon!" Ist das verrückt? Nein, verrückt ist nur, dass es manchmal so lange braucht, bis wir in das Bewusstsein kommen - und da schliesse ich mich selbst mit ein.
Mit dem Bewusstsein über unsere eigene Kraft und Verantwortung ist der Weg zur Selbstbestimmung geebnet.
Nun stellt sich die Frage, was wir denn selbst wollen. Dass das gar nicht so klar ist, ist keine Seltenheit. Manchmal denken wir auch, dass wir etwas unbedingt wollen, und dabei will es einfach unser Verstand. Nun können wir das vielleicht nicht unterscheiden: Was kommt jetzt aus dem Herzen, und was aus dem Verstand?
Wie lerne ich mich wieder selbst zu fühlen und weiss, was ich im Herzen will? Und wie lerne ich es möglichst bequem, denn auf mein Herz zu hören, kann doch auch unbequem oder sogar extrem schmerzhaft sein? Wie lerne ich es, ohne mich meinen Ängsten und "schlechten" Gefühlen zu stellen? Und da sind wir beim nächsten Thema: Wenn wir unsere offenbar sehr heissgeliebte Komfortzone verlassen!
Komfortzone und Loslassen
"Die Komfortzone verlassen" - in der heutigen Zeit ein viel verwendeter Ausdruck, doch was bedeutet er wirklich? Was ist die Komfortzone für dich? Heisst es, dich aus dem Sofa hochzurappeln und in dein Fitness-Dress zu steigen? Aus der Trägheit auszusteigen und in die Bewegung zu kommen? Ja, vielleicht - doch was kann die Komfortzone sonst noch sein, vielleicht auf symbolischer oder geistiger Ebene?
Sich in der Komfortzone zu befinden, könnte doch auch bedeuten, weniger zu arbeiten und sich mehr Ruhe zu gönnen. Aus Gewohnheiten auszubrechen sowie aus übernommenen Glaubenssätzen. Es kann auch bedeuten, aus seinem Leid rauszukommen! Denn im Leid verhaftet zu sein, oder in der Wut oder Bitterkeit - auch das ist eine Komfortzone, weil es dich Überwindung und Willenskraft braucht, etwas zu ändern. Das heisst nicht, dass du nicht mehr verbittert oder wütend sein sollst. Sogar im Gegenteil, denn in der Annahme und im Hinschauen zu sein beginnt der Weg zur Selbstakzeptanz und Authentizität.
So ist auch Fremdbestimmung eine Komfortzone: wenn man sich sträubt, auf die eigene innere Stimme zu hören und dadurch wieder in die eigene Kraft zu kommen. Womöglich ist es sehr schwierig, da wir unterbewusst wissen, dass es bedeutet, Dinge und vor allem Menschen loszulassen, vielleicht sogar einen Grossteil des gewohnten Umfelds.
Das Gute daran: Es muss gar nicht alles von einem auf den anderen Tag aufgeräumt werden. Dich auf dich selbst zu besinnen kannst du in kleinen Schritten tun, dein Gefühl leitet dich. Unser Gefühl zeigt uns nach und nach, was zu uns gehört und was nicht.
Holprig oder fliessend: Der Weg zur Selbstbestimmung
Drastisch wird es erst, wenn wir die Signale in uns und auf feinstofflicher Ebene zu lange ignorieren oder uns sogar auflehnen. Wenn wir so gesehen gegen den Fluss ankämpfen und beispielsweise etwas unbedingt "genau so" haben wollen - auf Verstandesebene, versteht sich. So wird das Leben selbst es richten und womöglich gehen wir durch schmerzvolle Phasen, der Körper wird krank oder es geschehen "zufällige" katastrophale Dinge - weil wir nicht mit unserer eigenen Energie, mit dem eigenen Fluss (der Intuition) gegangen sind. Weil wir uns haben fremdsteuern lassen - entweder von unserem Ego, versteckten Überzeugungen, die eigentlich nicht zu uns gehören, oder von anderen Menschen oder Kräften.
Schon ein kleiner Schritt genügt, schon das Bewusstwerden dessen genügt, um Signale auszusenden: Ich will mich auf mich besinnen. Komme was wolle: Ich habe den Mut, mich mir selbst zu stellen. Vielleicht gehe ich durch Schmerzen, Scham oder Einsamkeit, doch das schaffe ich. All das will ich ansehen, denn alle diese Anteile gehören zu mir. Ich sudle nicht in dem Leid rum und stecke fest, sondern ich lasse das eventuell aufkommende Leid durch mich fliessen und einfach da sein, im Wissen, dass es genau so geliebt werden will wie meine Freude und meine Glücksgefühle.
Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, in die Selbstliebe und Selbstbestimmung zu kommen. Da ich selbst lange Zeit meines Lebens vom Aussen bestimmt wurde, weil ich womöglich zu wenig Erdung hatte und - wie ich kürzlich mitbekommen habe - mein Human Design darauf zugeschnitten ist, ist mir dies sehr wichtig. Und da bin ich schon an dem Punkt: Wie kommt man denn nun in die Authentizität?
Wie kann ich mich auf mich selbst besinnen?
Wie angetönt ist die Erdung ein so wichtiger Aspekt unseres selbstbestimmten Lebens. Das ist kein Hokuspokus oder Fantasie, sondern Erdung findet real statt und gibt uns Kraft. Erdung geschieht durch Visualisierung und durch das bewusste Fühlen der Verbundenheit mit der Erde. Erdung geschieht in der Natur etwas leichter, denn umgeben zu sein von der Natur stärkt uns automatisch und ruft die Erinnerung wach, dass wir ein Teil sind der Erde.
In die eigene Kraft zu kommen geschieht durch bewusste Atmung. In sich anzukommen durch tiefe, bewusste Atmung ist ein so einfacherer, doch so zentraler Aspekt unseres authentischen Lebens. Dabei den Kopf auszuschalten, ins reine Wahrnehmen zu kommen und somit ins Jetzt: in die einzig wahre Zeit. Das Bewusstwerden der Zeit als Illusion in der materiellen Welt ist sehr hilfreich auf diesem Weg. Das muss auch gar nicht nach festem Plan so und so lange geschehen, sondern kann auch im Alltag immer wieder in kurzen Steps, in kurzen “Momenten im Moment” praktiziert werden.
Durch die Stille im Kopf und dem Sein im Jetzt, verbunden mit dem Atem und dem Körper, mit der Erde und allem, was ist, kommen wir bei uns selbst an.
Diese Praxis ist eine Form von Meditation und soo kraftvoll. Die Meditation ist in unserer Gesellschaft heute sehr verankert und geläufig. Meditation findet statt, wenn wir fokussiert sind aufs Jetzt. Wenn wir etwas mit Hingabe tun, auch beim Sport, im kreativen Schaffen, oder im Sitzen oder Liegen mit geschlossenen Augen. Die Meditation kann auch unangenehme Gefühle aufdecken. Sofern diese zu uns gehören (und nicht von aussen einströmen, da gilt es gut hinzuspüren), lösen wir diese Gefühle und Verhaftungen jedoch damit auf, indem wir uns dessen bewusst werden und sie annehmen.
Was ich kürzlich für mich entdeckt habe und mir viel Energie, Fokus und Präsenz gibt ist das Kundalini Yoga. Die Meditation und das Sein im Moment ist ein wichtiger Aspekt dieser Praxis, verbunden mit Bewegung, Körperhaltung, Mantras, Chakrenarbeit und Tiefenentspannung. Durch die morgendliche Yoga-Stunde im Rahmen einer Morning Challenge geleitet durch Rea Tommen* vom Montag bis Freitag konnte ich die sehr arbeitsreiche letzte Woche mit einer ausserordentlichen Gelassenheit, mit viel Energie und Präsenz angehen. Ich habe mein Umfeld und mich selbst damit geprägt und bereichert. Da ich seit bald einem Jahr täglich meditiere, war mir die Praxis sehr vertraut und bin sehr begeistert davon.
Weitere Meilensteine auf dem Weg zur Authentizität
Ich habe kurz angetönt, dass ich in letzter Zeit auch das Human Design für mich entdeckt habe. Dies über meine aktuelle Mentorin Désirée Stadler-Zehnder*. Das Human Design gibt Aufschluss über das eigene Sein und die Energieströme und ist für mich sehr aufklärend im Bezug auf viele Handlungen und Ereignisse in meinem Leben - auch oder insbesondere bezüglich der Selbstbestimmung und der Wichtigkeit des “bei sich Seins”.
Vieles zur Authentizität und Selbstbestimmung sowie über die heilsamen Energieströme habe ich auch im Rahmen meiner Reiki-Ausbildung bei samaki mallorca* gelernt. Mein Weg zur Authentizität hat mich zu meiner Lehrerin gebracht, welche energetisch und menschlich zu mir passt. Niemand stellt sich über oder unter den anderen. Wir lernen aneinander und im Miteinander und begegnen uns auf Augenhöhe. Im Verlauf der Ausbildung ist mir die Wichtigkeit der Erdung nochmals bewusst geworden, sowie der energetische Schutz bei Behandlungen.
Auf dem Weg zur Authentizität sind wir nicht alleine. Wir dürfen uns austauschen und gemeinsam wachsen.
Was mir jedoch sehr wichtig ist zu betonen, ist die Gleichwertigkeit und die Verankerung in sich selbst. Dadurch erlangen wir auch die Kraft, für andere ein Lichtpunkt zu sein. Um Licht in einen Raum zu bringen, müssen wir zuerst in den dunklen Raum eintreten. Um den lichten Raum dann halten zu können, benötigt es diese Widerstandsfähigkeit und das Aushalten des Dunklen. So können wir die Welt erhellen und anderen Menschen helfen.
Gerade kürzlich hat die Autorin Christiane Hansmann diesen Kontext in einem Video sehr gut aufgezeigt. Aktuell lese ich ein sehr eindrückliches Buch von ihr, in dem es unter anderem um das authentische Sein geht. Es heisst "Ohne Worte: : Auf dem Weg in Deine eigene Authentizität" und ist ein gechanneltes Buch der Energieform Salvador. Ich lese das Buch und es bestätigt sich sehr vieles aus meinem Erfahrungsschatz. Vieles lese ich und nehme ich zur Kenntnis, und vieles berührt mich und haut mich förmlich weg. Ich kann das Buch sehr empfehlen! Auch hat es mich mitinspiriert, diesen Beitrag zu verfassen.
Im Einklang mit sich selbst und der Umwelt leben
Wenn wir authentisch leben, erschaffen wir Verbindungen in Freiheit. Wir geben und nehmen im Einklang mit unseren Werten und aus der Freude heraus, im Austausch zu sein. Es bestehen keine Abhängigkeiten oder Kontrolldramen. Menschen, welche an unsere Energie anzapfen, ziehen wir nicht mehr in unser Umfeld, und wenn schon, dann aus dem Grunde, dass wir immer wieder geprüft und stärker werden und unser Licht weitergeben.
Es benötigt Mut, ehrlich zu sein zu sich selbst und dem Umfeld, sich selbst ganzheitlich zu akzeptieren und somit auch andere. Doch es lohnt sich sehr, denn viele Kraftreserven werden gebraucht, wenn wir uns gegen unseren eigenen Energiefluss auflehnen.
Fühlst du dich angesprochen und möchtest mehr über deinen eigenen Weg in die Authentizität erfahren? Ich begleite Menschen, welche sich von meiner Energie angesprochen fühlen, um leichter in die eigene Seelenkraft zu kommen. Auch biete ich Energiebehandlungen an, welche auf dem Weg zur Selbstliebe und des sich selbst Fühlens - und überhaupt! - sehr unterstützend wirken können.
Es freut mich sehr, dass du auf diesem Blog verweilst und hoffe, dass du das eine oder andere Wertvolle für dich herausziehen kannst!
Herzliche Grüsse
Seelina
♡
Empfehlungen:
* Ich bin froh, durch Rea Tommen eine Kundalini-Yoga-Lehrerin gefunden zu haben, welche energetisch zu meiner Schwingung passt und kann sie sehr empfehlen. Ich freue mich auf die weiteren Stunden. Mehr Infos hier: Jyoti Yoga
* Das Human Design habe ich durch meine aktuelle Mentorin Désirée Stadler-Zehnder von Divine Purpose by Design kennengelernt, mit welcher ich aktuell in einem halbjährigen Gruppencoaching mit verschiedenen Modulen und dem Ziel der vollständigen Seelenerinnerung und Transformation zusammenarbeite. Ich freue mich sehr, auf sie gestossen zu sein.
* Meine Reiki-Ausbildung habe ich bei Sanne von samaki mallorca genossen. Ich freue mich sehr auf die weitere Freundschaft und Verbindung.
Herzlichen Dank für Euer Sein und für die vielen Learnings - wie schön, dass wir uns gefunden haben.
♡
Die Richtung des Herzens
Die Reinheit im Herzen
Erlangt womöglich durch Schmerzen
Beim Heilen durch Herausforderung
Lenkt uns in die richtige Richtung
Die Verbindung zur Seele
Sowie die zur Natur, zur Erde
Wenn man sie wieder spürt
Ist was uns tief bewegt und rührt
Loslassen und sich hingeben
Mit dem eigenen Fluss gehen
Und mit dem Fluss der Gezeiten
Sodass das Herz sich kann weiten
Ehrlich sind wir, einfach wir
Nicht dies oder das, nur wir
Hören auf unsre Intuition
Zu jeder Zeit und Situation
Verlaufen uns ab und an
Das kommt vor
Erinnern uns dann
Nichts ist verlorn
Vergessen uns ab und zu
Lenken uns ab, kommen nicht zur Ruh
Diffus wir uns fühlen und manchmal leer
Sein Licht zu erkennen fällt dann auch mal schwer
Nach und nach merken wir
Wofür wir sind, was uns hält hier
Weder der Wettkampf noch die Konkurrenz
Sondern die Liebe uns schenkt Resilienz
Die Liebe fängt in uns an
Um sie weiterzugeben, dann irgendwann
Vergebung schenkt uns Verbundenheit
Zu uns selbst und zur Einheit
In uns selbst wir finden den Seelenfrieden
Der uns lässt den Mangel verabschieden
Uns erkennen wer wir wirklich sind
Und uns aufwachen lässt geschwind
Manchmal nur einen kurzen Moment
Der zu uns kommt wie ein Geschenk
In dem wir uns fühlen und erkennen
Uns annehmen und anerkennen
♡
Selina Moser / 29.07.2025
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